Gewähltes Thema: Entwicklung einer einzigartigen Stimme für Interior-Design-Marken. Willkommen in einem Raum, in dem Worte Atmosphäre schaffen, wie Licht und Texturen es tun. Begleiten Sie uns, entdecken Sie praxisnahe Impulse und teilen Sie Ihre Perspektive – abonnieren Sie, um keine neue Inspiration zu verpassen.

Markenessenz freilegen

Stellen Sie sich Ihre ideale Kundin in ihrem frisch gestalteten Wohnzimmer vor: Welche Gefühle, Bedürfnisse, Referenzen hat sie? Indem Sie ihre Welt detailliert skizzieren, gewinnt Ihre Markenstimme Empathie, Relevanz und Präzision – statt nur schöne Phrasen zu streuen.

Markenessenz freilegen

Nachhaltigkeit, Ruhe, Mut – Werte müssen fühlbar werden. Benennen Sie, wie sich Ihre Prinzipien in Materialien, Prozessschritten und Projektübergaben zeigen. So verknüpfen Sie jedes Statement mit einem Beleg und machen Ihre Stimme glaubwürdig, greifbar und dauerhaft vertrauenswürdig.

Visuelle und verbale Identität vereinen

Fügen Sie Ihren Moodboards kleine Textfragmente hinzu: ein Leitsatz, drei Schlüsselwörter, eine Mini-Szene. So spüren Sie sofort, ob ein samtiger Ton, eine klare Kante oder ein poetischer Rhythmus zur Materialwahl passt – und entwickeln Sprache aus Gestaltung heraus.

Storytelling aus dem Studio

Die erste Skizze

Eine Architekturlampe, die Schatten wie Aquarell malt: Aus diesem Moment heraus entstand ein ganzes Farbkonzept. Solche Ursprungsbilder geben Ihren Texten Tiefe. Beschreiben Sie Sinneseindrücke, Entscheidungen und Zweifel – und nehmen Sie Ihr Publikum mitten in den Prozess mit.

Ein Projekt, drei Stimmen

Wohnung, Boutique-Hotel, Atelier: dieselbe Marke, doch fein justierte Tonalitäten. Privat wird die Sprache intimer, im Hospitality-Kontext gastfreundlich, im Atelier experimentell. So bleibt die Markenstimme konsistent und zugleich präzise angepasst an Erwartungen, Nutzung und Atmosphäre.

Aus kleinen Momenten große Narrative

Das Knarzen eines Dielenbretts erzählte von Geschichte; wir entschieden, es zu bewahren. Aus einer Kleinigkeit wurde Identität. Sammeln Sie solche Miniaturen und lassen Sie daraus wiederkehrende Motive entstehen. Teilen Sie Ihre Lieblingsmomente – wir lesen sie gern!

Wettbewerb lesen, Differenzierung leben

Karten des Marktes zeichnen

Ordnen Sie Wettbewerber entlang zweier Achsen, etwa „Materialradikalität“ und „Preistransparenz“. So entdecken Sie Freiräume, statt Trends hinterherzulaufen. Aus der Landkarte wird eine Gesprächsgrundlage für Strategie, Sprache und Positionierung, die Entscheidungen erleichtert.

Nischen mutig besetzen

Kreieren Sie klare Felder: nachhaltiger Luxus, Akustikkomfort, kleine Räume mit großer Wirkung. Eine spitze Nische schärft Vokabular und Argumentation. Ihre Stimme wird fokussierter, Empfehlungen präziser – und passende Kundinnen finden schneller zu Ihnen.

Mut zur Unvollkommenheit

Makellose Perfektion wirkt oft steril. Zeigen Sie Skizzen, Prototypen, Iterationen. Eine menschliche Stimme, die Lernwege offenlegt, baut Nähe auf und lädt zum Dialog ein. Schreiben Sie uns, welche Unvollkommenheit Sie heute stolz gemacht hat.

Name, Claim und Messaging-Architektur

Testen Sie Namen laut gesprochen, neben Materialien liegend, in Betreffzeilen stehend. Achten Sie auf Rhythmus, Bildassoziationen und internationale Lesbarkeit. Dokumentieren Sie Nuancen, bevor Sie entscheiden – und erzählen Sie die Geschichte hinter der Wahl im About-Text.

Name, Claim und Messaging-Architektur

Ein guter Claim ist kein Reim, sondern ein Versprechen. Er sollte Nutzen, Haltung und Differenz klar verdichten. Prüfen Sie ihn anhand realer Projekte: Hält er auch, wenn Staub aufwirbelt, Lieferzeiten schwanken und Budgets eng werden?
Instagram liebt visuelle Poesie, LinkedIn präzise Argumente, Pinterest klare Anleitungen. Formulieren Sie pro Plattform Beispieltexte und testen Sie Resonanz. So wächst eine Stimme, die überall eigen bleibt und dennoch situativ funktioniert.

Social Media und Community-Bau

Beantworten Sie Kommentare mit echtem Interesse, stellen Sie Rückfragen, laden Sie zu Abstimmungen ein. Erzählen Sie, was hinter einer Entscheidung steckt. Abonnieren Sie unseren Newsletter für praxisnahe Vorlagen – und teilen Sie Ihre erfolgreichste Dialogfrage.

Social Media und Community-Bau

Messen, lernen, weiterentwickeln

Qualitative und quantitative Signale

Zahlen zeigen Reichweite, Worte zeigen Wirkung. Sammeln Sie Antworten auf Newsletter, DMs, Gesprächszitate aus Erstcalls. Suchen Sie nach wiederkehrenden Formulierungen, die Kundinnen nutzen – und verstärken Sie diese sprachlichen Anker bewusst.

Brand-Audits im Alltag

Einmal pro Quartal: zehn Touchpoints lesen, laut vortragen, blinde Stellen markieren. Kleine, regelmäßige Korrekturen verhindern große Brüche. Dokumentieren Sie Learnings in einem lebenden Leitfaden und teilen Sie Fortschritte mit Ihrem Team.

Feedback-Loops mit Partnern

Fragen Sie Handwerksbetriebe, Fotografen, Lieferanten: Verstehen sie Ihre Anweisungen sofort? Wo stolpern sie sprachlich? Solche Rückmeldungen führen zu klareren Texten, besseren Projekten und einer Stimme, die Alltagstauglichkeit beweist. Schreiben Sie uns Ihre Erkenntnisse!
Sianglin-house
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